
Roger
Liebi, Kantons- und Gemeinderat, Präsident SVP Stadt Zürich
Ein weiteres Mal kam es am gestrigen Abstimmungssonntag in der
Stadt Zürich zu einer unbewilligten Demonstration. Nach Polizeiangaben kam es wieder zu Sachschäden in unbekannter Höhe. Damit muss ein negativer Rekord von mehr als sechs
unbewilligten Demonstrationen in gut zwei Monaten festgestellt werden – das kann kein Zufall sein.
Angriffe auf Polizisten und verletzte Polizisten gehören an diesen Demonstrationen zur Tagesordnung. Wehrt sich ein Polizist, so muss er zumindest ein internes Verfahren
befürchten.
Linke Chaoten werden möglichst pfleglich behandelt.
Es scheint, dass der laut eigenen Aussagen zu den früheren Opernhaus-Aktivisten gehörende Polizeivorstand Richard Wolff immer mehr Linken als Vorbild dient. Das ist sicher nicht
die Absicht des Zürcher Polizeivorstands. Dass er lieber gut zuredet, statt mit Klartext und repressiven Massnahmen die Grenzen des Rechtsstaates aufzuzeigen, wird von den linken
Kriminellen auf dem Buckel der Polizisten, der Bevölkerung und des Gewerbes schamlos ausgenützt.
Es scheint, dass Richard Wolff sowohl den Rückhalt bei Polizisten, wie bei den Chaoten verloren hat. Was kann es Schlimmeres geben für einen Polizeivorstand!